Verfilmtes


Es gibt von mir eine Kurzgeschichte. „The coming of end„.

Ein Freund von mir brauchte eine kleine, gut umsetzbare Story, um seine Abschlußprüfung als Mediengestalter machen zu können. Aufgabe war: Einen kleinen Film drehen.

Gut, sie ist etwas umgeschrieben worden und jetzt eine „straight“ story. Aber verfilmt ist sie. Und ich bin stolz wie Oskar, ehrlich gesagt. 🙂

Veröffentlicht am 28. Juli 2014, in Allgemein. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 3 Kommentare.

  1. Deine Variante ist schöner. Und damit meine ich nicht das das jetzt ne Straight-Story geworden ist. Eher das „Sie mal wie schön alles ist.“. 5 Meter gegangen und bei trüben Wetter auf eine Bank gesetzt. Die Kamera zeigt nichts schönes. Kein Schwenk über Blumen oder auch nur schöne Parkanlagen. Man hat auch nicht das Gefühl das er den Tag mit ihr verbringt. Für die paar Sekunden hätte er sich den Tag nicht freinehmen brauchen.

    Ich weiss, Kurzfilm, begrenztes Budget. Aber so bringt er nicht wirklich das Herz deiner Geschichte rüber.

    Ich lese lieber nochmal deine Version 😀

  2. Das Problem war, dass Basti mit allem zu kämpfen hatte. Der Film durfte nur 3 min. lang werden, Material war nicht so und für „schönes zeigen“ – im Winter (wurde im Dezember gedreht) ist in Berlin dann auch nicht soooooo einfach, wenn der Tag zudem noch aussieht, als hätt Petrus Schnupfen gehabt.

    Für das was *möglich* war, isses ziemlich gut geworden. 🙂

    • Ich weiss. Hattest du mir ja auch schon im Vorfeld erzählt das er begrenzte Resourcen hat. Aber ich könnte heulen wenn ich mir vorstelle was man mit ein wenig mehr Geld, Zeit, und dem richtigen Wetter hätte draus machen können.

warf folgenden Kuchen auf den Teller

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

%d Bloggern gefällt das: