Backup
*GRMPF*
MySQLdumper: Geht nicht
Bigdump: Geht nicht.
Irgendwelche weiteren Vorschläge?
Das Hauptproblem ist, dass WordPress nur ne .xml-Datei raushaut. Und die kann man – leider – nicht so ohne weiteres in eine MySQL-DB reinhauen. In WordPress importieren ist unmöglich wegen der 20-MB-Grenze. Hallo? Wir haben 2013, gehts noch???? Festplatten mit x Terabyte, aber einen Aufstand machen bei einem Datenbankbackup und das auf zwanzig MEGAbyte begrenzen? Wozu schicken wir die Entwickler eigentlich auf die Uni? -.-
Abgesehen davon, dass selbst MySQLdumper diese beschissene 20 MB-Grenze hat, die Datei ist aber 28 MB groß.
Mein Provider meint, ich soll die .htaccess-Datei anpassen. YAY. Juchu. Danke.
1. welche .htaccess?
2. Wie ich die anpassen soll isser leider schuldig geblieben
Ich krieg hier allmählich echt die Krise.
/update:
So. Support eingeschaltet. Mal sehen. *g*
Veröffentlicht am 13. August 2013, in ärgerlich. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 49 Kommentare.
Was steht denn in der .htaccess Datei drin ?
Wenn selbst der MySQLDumper hängen bleibt ist was faul an den Servereinstellungen …
Kannst Du denn via mysql console auf Deine DB zugreifen, wenn ja mach den dump direkt:
http://webcheatsheet.com/SQL/mysql_backup_restore.php
Datt isse keine Server. Isse Webspace mit Apache/MySQL 😛
Ja und dann hast Du für Deinen Webspace einen eigenen Nutzernamen und Paßwort welche i.d.R. identisch auf dem SQL-Server sind.
Du hast doch FTP Zugang, sonst hättest Du mySQLdumper nicht installieren können 😛
ich kann aber die zentrale Serverdatei nicht überschreiben 😛
Und wordpress.com bietet *nur* xml-Dateien als Backups an. Wenn ich ne mysql-datei haben will, muss ich 130 Dollar zahlen. 😛
Abzocke 😛
Schau mal in Deine XML Dateien rein, wenn da alles drin ist brauchst Du nur ein XSLT zu basteln um das in SQL umzufriemeln *rofl*
Wenn Du beliebige Websites sichern willst kannst Du das auch mit wget oder
http://www.httrack.com/
tun 😉
Für wget wandert Manning – unter anderem – gerade hinter Gitter. *g*
httrack baut mir aber keine sql-datei. *soifz*
Ich bin kein großer webserver- oder Datenbankspezi aber evetuell kannst du in der .htaccess mit einer Overridefunktion arbeiten.
Ist zwar nicht viel aber ich füg mal ein paar Links an die ich nach ein wenig googeln schonmal aufgetrieben habe:
http://de.selfhtml.org/servercgi/server/htaccess.htm
http://httpd.apache.org/docs/2.4/howto/htaccess.html
Und hier noch ein Tool mit dem man die .htacces komfortabel bearbeiten können soll vll. ist das ja für dich nützlich:
http://sourceforge.net/projects/htedit/?source=navbar
Hah.
❤ meinen Provider.
Die haben mein Backup-File und spielen das für mich ein 🙂
Yay. 🙂
(falls die das mit einer .xml-Datei machen können, da wordpress.com ja "netterweise" keine .sql-Dateien rausrückt… *grummel*)
*kopfkratz*
http://codex.wordpress.org/WordPress_Backups
Wieso bekommst Du nur ein XML, aber selbst dann kann da alles drin sein 😉
phpmyadmin?
Kann man mysql-dumper so konfigurieren, dass nur bestimmte Tables berücksichtigt werden?
In mysqldumper kannst Du alles frei definieren (Du kannst z.B. SQL Statements absetzen um bestimmte Daten herauszuholen) und dann automatisch das Backup in kleine Häppchen gepackt via FTP und e-mail an beliebige Accounts schicken.
Deswegen denke ich mal das entweder der Dumper nicht korrekt installiert und konfiguriert ist oder mit den Servereinstellungen was massivst falsch eingestellt ist …
OK.
Ich kenn mysqldumper zugegebenermaßen nicht, aber der Name klingt doch recht eindeutig.
MySQL-Dumper hilft dir ja bei WordPress.com nichts, da du ja keinen Zugriff auf die Mysql-Datenbank hast, oder? Zum Einspielen in der WordPress-Installation musst du entweder eine .htaccess im gleichen Verzeichnis, wo WordPress liegt, neu erstellen oder eine bestehende ergänzen, und zwar mit folgendem Inhalt:
#set max upload file size
php_value upload_max_filesize 30M
#set max post size
php_value post_max_size 30M
funktioniert auch nicht 😦
*was genau* funktioniert denn nicht ;)?
Dieselbe Meldung wie jedesmal: Datei leer, da zu groß. Also größer als 20 MB. *soifz*
Copy und paste kann ich eigentlich 😦
Ich hab es gerade mal in einer Testinstallation mit 64MB probiert, der WordPress Importer übernimmt die eingestellten Werte aus der PHP Konfiguration (die wir in diesem Fall über htaccess zu verändern versuchen), bei mir steht da dann auch „(Maximale Größe: 64MB)“
Was steht denn im Importer bei dir als maximale Größe neben dem „Durchsuchen“-Knopf?
20 MB. Das ändert sich auch nix. Ich überlege gerade, hier einen Kopfstand zu machen aber irgendwie… *g*
Kleiner Tipp am Rande, wenn man wissen will was auf dem Server „geändert“ wurde einfach die SHIFT-Taste drücken und dann auf dem Browser GLEICHZEITIG den reload Knopp drücken 😉
Du bist Dir auch sicher das Du die Datei ändern konntest und diese die passenden Attribute hat ?
So wie ich das sehe willst Du wohl Deinen bestehenden Blog umsetzen, im Notfall einfach bei Null anfangen und auf den alten verweisen 😉
Ne, bei Null anfangen ist definitiv keine Option. 😦
Vielleicht hilft Dir ja das weiter:
http://codex.wordpress.org/Importing_Content
Ansonsten bleibt Dir nur übrig das XML in SQL umzusetzen, dazu brauchst Du ein passendes XSLT, so denn wirklich alle Daten im XML drin sind !
Schau mal nach ob die Datenbankstruktur die gleichen Namen in den Tabellen hat wie die XML-Tags, Du hast doch schon ein wordpress auf Deinem Webspace installiert ?
Wie im obigem Link gesagt kannst Du auch direkt HTML (z.B. via wget oder httrack gesichert) durch einfaches aneinandersetzen im Texteditor und mit passend Tags ausgestattet (ersetzen) direkt importieren.
Das dürfte für Dich das kleinere Übel sein, außer jemand spendiert Dir SQL-Zugriff 😉
Wir sind im Jahr 30 des Internets und so ne beschissene Datenübernahme ist immer noch ein Drama. Es ist eigentlich unfassbar…. *grummelt*
Nö das liegt am Kapitalismus, wenn Du bezahlst bekommste ja „alles“ 😛
Offenbar klappt das mit der .htaccess nicht so ganz, sonst würde WP das übernehmen. Liegt die .htaccess im WordPress-Verzeichnis, oder liegt da eventuell schon eine und der FTP-Client zeigt diese nicht an? Dateien mit einem . am Anfang sind unter Linux „versteckt“ und werden oft im Client ausgeblendet.
Filezilla, das zeigt eigentlich alles an. Die Datei heißt .htaccess wie sich das gehört und liegt im wordpress Stammverzeichnis. Eigentlich ist alles richtig.
Derzeit neige ich auch dazu, alles zu plätten und neu zu machen. Irgendwie ist das alles verknotet.
Mal blöd gefragt, brauchst Du eigentlich wirklich eine SQL-Datei? Ich verstehe Dich so, dass Du die Datenbank 1:1 auf einen neuen Serverplatz bringen willst, also auch auf dem neuen Serverplatz ein WordPress laufen soll. Und laut dem hier (http://en.blog.wordpress.com/2006/06/12/xml-import-export/) kann (oder konnte zumindest mal) WordPress diese XML-Dateien auch wieder importieren. Ob das tatsächlich geht, kann ich Dir allerdings nicht aus eigener Erfahrung bestätigen, WordPress behautet das jedenfalls.
Ich würde auf dem neuen Serverplatz ein WordPress installieren und dem den XML-Export vom wordpress.com verfüttern. Wenn Du nicht weiter mit WordPress arbeiten willst, wäre immer noch die Methode Brechstange denkbar: Irgendwo, temporär auf dem neuen Serverplatz, lokal in einer VM oder sonstwo, gerade ein WordPress installieren und dem den XML-Export vorwerfen. Auf diese Datenbank hast Du dann ja im Zweifel mehr Zugriff als auf die jetzige.
Genau das versuche ich seit Tagen, aber das ist auch genau das was nicht funktioniert. Die Datei ist 28 MB groß, WordPress erlaubt aber nur 20. Und alle Klimmzüge funktionieren nicht. 😦
Ah, und das Hochsetzen der Grenzen per htaccess funktioniert nicht? Hast Du schon geprüft, ob die htaccess überhaupt berücksichtigt wird? htaccess ist ja ein Mechanimus, zentral für den gesamten Apache gesetzte Werte lokal für das jeweilige Verzeichnis zu „überstimmen“. Damit nicht jeder, der in das Verzeichnis schreiben kann, lustig alles umkonfigurieren kann, kann man in der zentralen Konfiguration festlegen, ob htaccess-Dateien überhaupt berücksichtigt werden sollen, und wenn ja in welchen Bereichen (Stichwort AllowOverride). Vielleicht „darf“ die htaccess-Datei auf dem neuen Server schlicht nicht?
Ich würde eine Anweisung in die htacess setzen, die einen so deutlich sichtbaren Effekt hat. Beispielsweise könntest Du mit auto_prepend_file (http://davidwalsh.name/prepend-append-files-htaccess) ein „Hallo Welt“ in Schriftgröße 48 vor jedes ausgeführte PHP-Skript schalten. Wenn das auftaucht, werden htaccess-Dateien schon mal berücksichtigt. Wenn nicht, musst Du noch mal mit dem neuen Hoster sprechen, dass er entweder die Grenzen für Deinen Serverplatz hochsetzt oder Dich eben per htaccess hochsetzen lässt.
Weitere Möglichkeiten, wo es hängen könnte: Gibt es vielleicht weitere htaccess-Dateien in Unterverzeichnissen? Wenn Du beispielsweise eine htaccess-Datei in /webspace hast und eine weitere in /webspace/admin, „überstimmt“ die zweite htaccess-Datei ggf. die erste. Oder hast Du weiter oben einen Fehler in der htaccess, und die hier relevanten Direktiven werden erst gar nicht ausgeführt, weil er schon weiter oben aussteigt?
Zur Sicherheit, phpinfo ist Dir ein Begriff? Das nehme ich gerne als schnellen Weg um zu sehen, ob Änderungen angewendet werden oder nicht.
Ich geh mal gucken. Bzw. gleich. Ich bin spazieren, sonst hätt ich meinen Rechner grad getötet. 🙂
Hast du die Möglichkeit die php.ini zu editieren? Oder verbietet dein Hoster das Ändern des Uploadlimits per .htaccess?
Nein, ich komm an alles ran. Nur: php.ini ist geändert: Geht nicht.
.htaccess geändert, geht auch nicht. Das ist echt zum Mäusemelken
Zumindest das Ändern in der php.ini muss gehen, eventuell muss dafür php neu gestartet werden, hat der Hoster dafür was in der FAQ oder so? Ansonsten zu https://uberspace.de wechseln, die sind einfach total großartig (auch der Support ist super!).
Ich bin bei Goneo und eigentlich echt gut zufrieden. Ich gucks mir mal an…
OK jetzt nochmal langsam zum mitschreiben:
1. Was für eine konkrete Fehlermeldung bekommst Du ?
2. Auf welche Konfigurationsdateien hast Du Zugriff ?
3. Welche Dateien hast Du wie geändert und was für Meldungen bekommst Du ?
4. Welche Version von wordpress hast Du installiert ?
5. Welche Fehlermeldung zeigt Dir wordpress im Adminmodus an ?
6. Hast Du schon einen Import der XML lokal versucht (also direkt auf Deinen Webspace kopieren) ?
7. Hast Du dann wenigstens einen „Du weißt schon Smiley“ 😛
Geh mal durch die Websites die ich und andere gepostet haben und schaue nach was da paßt oder nicht 😉
Du solltest auch ein Ticket bei wordpress direkt machen, mehr als nix rauskommen kann nix 😉
So und nu die kalten Nürnberger mit Sauerkraut vermischen *MAMPF*
Achja und Du bist „Schuld“ *ROFL*
1. Datei leer, weil zu groß-gerau die typische WP-Meldung, wenn der file-upload begrenzt ist.
2. alle. Voller Verzeichniszugriff
3. php.ini und .htacess, effekt: keiner
4. die neueste.
5. siehe 1
6. ich hab die datei hochgeladen, ich hab sie umbenannt, mit den Rechten gespiekt, ich könnte sie vielleicht noch kochen. *g*
7. sag ich dir, wenn ich das andere lauffähig habe 😛
Ich hirsche jedem Link hinterher und gucke und probiere. Ich glaubt auch, das derzeit die NSA-Admins Spaß an meinen Suchbegriffen haben dürften…
Ich glaub grad nicht, das ich beim Entenfüttern Mails beantworte *g*
Liegt an Goneo:
http://wiki.goneo.de/upload-groesse
Tatsächlich, is im Spam gelandet. Oo
Sorry.
Ich bin bei PHP 5.4. Das muss doch – theoretisch – für was gut sein?
Ok, mein Kommentar ist offenbar im Spam gelandet. Das Problem liegt bei Goneo, ist im Wiki zu finden. Die begrenzen den upload serverseitig auf 20 MB. Uberspace hat das „Problem“ z.B. nicht, da gibt es meines Wissens nach kein festes Limit (oder es liegt astronomisch hoch). Du kannst ja einfach mal nachfragen, ob die das Limit mal für eine Stunde für dich hochsetzen…
Ah super. grummel
Das dürfte der Grund für den Hinweis auf .htaccess sein, nur dann solltest Du mal 3rd level support anfordern 😉
Kannst Du via FTP mehr als 20MB hochladen ?
Meine Frage #6 😉
Ansonsten Support in den Senkel stellen und wenn’s nicht besser wird Provider wechseln 😉
Und ich muss jetzt noch mal ein bisschen Werbung für Uberspace machen: Einen „Uberspace“ anzulegen dauert 10 Sekunden, WordPress hast du dank Anleitung innerhalb von 5 Minuten installiert (http://uberspace.de/dokuwiki/cool:wordpress), dein Import sollte problemlos klappen und zahlen ist „pay-as-you-want“ mit einem Euro als Minimum pro Monat (wobei der erste Monat kostenlos ist).
Ich glaubs ja nicht – du kannst bei wordpress.com deine eigene Datenbank nicht (kostenlos) backuppen? Man, man.
Aber wenn du mit WordPress auf wordpress.com ein Backup als XML raushauen kannst, dein (neuer) Provider die 20-MB-Grenze kippt, dann müsstest du doch die XML-Datei problemlos im neuen WordPress importieren können.
Hau dem neuen Provider mal auf die Finger. 20 MB – ich glaubs ja nicht. Solltest vielleicht doch den Anbieter wechseln …
… ich könnt dir da auch was bieten … 😉
… und um diese Uhrzeit sieht man keine Gänse/Enten mehr …
Du kennst unsere Enten hier nich *g*
Ich bin schon ziemlich lange bei Goneo. Die sind nicht wirklich schlecht. Aber die 20 MB-Grenze pisst mich grad was an *g*
Also Tantchen, ich bin enttäuscht. Da hast Du nun schon nen Fachmann in deinen Kontakten, und dann sowas. Du hättest Dir gefühlte 20 Jahre Stress mit einer einzigen Mail oder einem einzigen Anruf ersparen können. Tz tz!
Mal
DROP * FROM [DATENBANKNAME]
auf dem phpMyAdmin
probiert? 😉
Ich *hab* die Daten ja. Aber ich hab auf wordpress.com keinen Zugriff auf die Datenbank 😉
Das hab ich nur aufm Webspace via phpadmin. Klappt auch prima – aber das Problem hat sich ja rausgestellt. Goneo erlaubt nur 20 MB upload *grummelt*
Ist es nicht möglich, die XML-Datei einfach aufzuspalten und dann auf zwei Schübe zu importieren? Ist doch ein human-readable Format. (Bei der „SQL“-Datei sollte es auf jedenfall gehen, denn da stehen ja auch nur die SQL-Befehle drin…)