Warum tust du das eigentlich?


Die Frage wird mir in letzter Zeit immer öfter gestellt.

Warum tust du das? Du setzt dich für ein Ende der Beschneidungen ein, du schreibst gegen Rassismus an und für Schwulenrechte.

Du kämpfst an so vielen Fronten – warum tust du das?

Und immer hab ich genau eine Antwort darauf.

Weils keine vielen Fronten sind. Es ist nur eine.

Menschenrechte.

Egal ob Hete oder Schwuler, ob schwarz, weiß, gelb oder grün gestreift – völlig egal ob Junge oder Mädchen:

Wir sind doch Menschen mit denselben Rechten – und denselben Pflichten.

Wenn ich es schaffe, auch nur einen daran zu erinnern, dann fühle ich mich wie Whoopie:

Das Gefühl ist durch nichts zu ersetzen.

Und darum mache ich das 😉

Veröffentlicht am 18. November 2013, in Nachdenkliches. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 4 Kommentare.

  1. Warum verdammt noch mal sitze ich jetzt vor dem Video muss heulen?

  2. Nur eine Front. Schön gesagt. Danke.

  3. Alternativ passt dazu auch folgender Spruch: „Wer kämpft, kann verlieren! Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“

warf folgenden Kuchen auf den Teller

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