Das letzte Opfer des Minenunglücks
Das Minenunglück in der Türkei hat einen weiteren Verletzten gefordert.
Der junge Mann stolperte unglücklich und verletzte sich dabei so schwer am Bein, dass er jetzt arbeitsunfähig ist. Was für seine Familie, die auf die Einkünfte angewiesen ist, eine Tragödie ist.
Wir sollten für ihn sammeln.
Und Schande über die Medien, die nur aufgrund eines unglücklichen Schnappschusses behaupteten, der Mann habe einen der trauernden Angehörigen getreten.
Das hat er selbstverständlich nicht. Er wollte ihm gerade aufhelfen.
Veröffentlicht am 20. Mai 2014, in Doofes. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 3 Kommentare.
Das ist fast wie bei amerikanischen Cops denen die Hände weh tun weil sie doch sich noch nicht wehrende Noch-Zivilisten zusammenschlagen mussten.
Ich dachte beim Titel schon das sie noch einen gefunden hätten nachdem Erdogan die Mine zubetonieren lies damit endlich die Hilferufe nicht mehr so störend sind.
Das finde ich auch – Mitleid mit dem armen Mann.
Da kriegt die alte Redewendung vom „kranken Mann am Bosporus“ doch gleich eine ganz neue Bedeutung. Man könnte krank allerdings auch auf die Politik der Türkei übertragen, da passt es dann auch wieder.
Du hättest auch einen Spendenlink einbauen können. Nach allem muss man selber googlen 😦