Was fürs Herz


Wenn auch ohne Happy End.

Josephine hat heute eine Story rausgehauen, bei der mir herzlich egal ist ob erfunden oder wahr: Sie ist in mehrfacher Hinsicht toll.

Die Aussage „ohne Happy End“ stimmt auch nicht ganz. Ein Happy End muss nicht zwingend mit einer wundersamen Heilung bei einer Krankheit enden, die im allgemeinen tödlich ist.

Manchmal ist das Happy End auch eins, wenn jemand geht, wie er es gewünscht hat. Und wenn man ihm das ermöglicht.

Hinzu kommt, dass das die schönste Wortbeschreibung eines Liedes ist, die ich seit langem gelesen habe. Lieder erzählen Geschichten, die jeder für sich selbst neu erzählen kann. Und Josephine hat das auf wunderbare Art getan.

Ich gestehe im übrigen gerne: Ich habe geheult wie ein Schloßhund. Tue es noch.

Veröffentlicht am 15. September 2014 in Allgemein und mit getaggt. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 6 Kommentare.

  1. Oh mann wirklich – du liest den Blog dieser selbstgefälligen Ärztin? Hab da auch mal eine Weile mitgelesen, weil sie sich gut Geschichten ausdenken kann und auch recht unterhaltsam rüberbringt. Aber recht schnell wurde mir die Selbstgefälligkeit und Empathielosigkeit zu krass. Genau solche Leute sollten keine Ärzte sein…

  2. Ganz im Ernst, Heulen tut fallweise der Seele gut.

    Ganz tief drinnen bin ich jedenfalls auch ein sentimentaler Knochen.

  3. Eine wunderbare Beschreibung für ein Wunderbares Lied.

  4. Ich hab die Story gelesen und schnief mir hier grade nen Wolf.
    Mit einem Lächeln im Gesicht.

    (Sowas möcht ich auch mal erleben, wenns mit meinem Karrierewunsch als OP-Pfleger doch noch was werden sollte.)

  5. Was für ein Schmalz…

warf folgenden Kuchen auf den Teller

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