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Was fürs Herz


Wenn auch ohne Happy End.

Josephine hat heute eine Story rausgehauen, bei der mir herzlich egal ist ob erfunden oder wahr: Sie ist in mehrfacher Hinsicht toll.

Die Aussage „ohne Happy End“ stimmt auch nicht ganz. Ein Happy End muss nicht zwingend mit einer wundersamen Heilung bei einer Krankheit enden, die im allgemeinen tödlich ist.

Manchmal ist das Happy End auch eins, wenn jemand geht, wie er es gewünscht hat. Und wenn man ihm das ermöglicht.

Hinzu kommt, dass das die schönste Wortbeschreibung eines Liedes ist, die ich seit langem gelesen habe. Lieder erzählen Geschichten, die jeder für sich selbst neu erzählen kann. Und Josephine hat das auf wunderbare Art getan.

Ich gestehe im übrigen gerne: Ich habe geheult wie ein Schloßhund. Tue es noch.