Einblicke
Islamisten sind Extremisten. Doch wie dumm sie sind, wie sehr gerade die jungen Männer verführt wurden, wie sehr sie eigentlich noch Kinder sind, die nur rebellieren – und diese Rebellion mit dem Leben bezahlen werden, sieht man sehr schön in einem Interview in der Süddeutschen.
Die politische Agenda des jungen Mannes? Die hier:
Erst mal wird der Islam zur Staatsreligion gemacht. Dann kommt überall unsere Flagge hin. Und die Polizeiautos machen wir schwarz statt grün. Sonst würde alles so bleiben. Christen und Juden dürfen ja ihre Religion hier weiterleben. Sie müssten halt eine Steuer zahlen. Und natürlich müssen sie sich an unsere Gesetze halten. Frauen ohne Schleier, das ist zum Beispiel ein No-Go.
Es gibt ja auch keine dringenderen Probleme als schwarze Polizeiautos, Flaggen und die Burka.
Das Interview, wenn es wirklich ein radikalisierter Muslim war und nicht ein Poser, der gerne in die Zeitung will, zeigt aber auch, wie sehr diese Spielart des Islam von der aktuellen Demokratie entfernt ist.
Veröffentlicht am 4. Oktober 2014, in Ärgerliches. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 3 Kommentare.
Schnacker! So sacht man hier im Norden zu solchen.
Jepp. Leider.
Die Politik wollen auch in einem islamistischen andere machen. Solche Exemplare wie dieses sollen nur die Drecksarbeit machen. Sie lassen sich ja offensichtlich leicht lenken.