…und gute Musiker


Mal bissi für Kultur sorgen hier 😉

Wenn ihr mal ein wenig außerhalb des Mainstreams gucken wollt, gibts ein paar Musiker, wo sich das hingucken lohnt:

Für die Tänzer:
Parov Stelar aka just some motion. Der Junge hats wirklich drauf (und seine Bude ist um einiges ordentlicher als meine *seufz*). Leicht, ohne erkennbare Mühe, ohne eine Sekunde stillzustehen, außer, es passt in die Choreographie. Wow.

Für die Ohren *g*

Christopher Tin der den Gamern vielleicht vom Soundtrack zu Civilization IV bekannt ist – Baba Yetu. Aber auch seine anderen Songs lohnen das hinhören. Wirklich. Das ist Musik mit der man ganze Welten erträumen kann.

Peter Hollens ist ausgebildeter Sänger und das hört man. Er hat sich darauf spezialisiert, Songs a capella zu covern und macht das verdammt gut. Er holt dazu oft andere Künstler dazu, wie Lindsey Stirling, Malukah oder auch die Piano Guys. Die Songs sind toll – und Peter Hollens holt da neue Aspekte raus. Außerdem ein durch und durch sympathischer Typ. Und zocken tut er auch noch *g*

Lindsey Stirling, die zierliche Tanzfee. Nicht nur sind die Songs ungewöhnlich, auch die Videos machen Spaß – sie erzählt eine Geschichte mit jedem einzelnen Song. Egal ob sie covert oder Eigenproduktionen laufen läßt. Lindsey Stirling hat zusammen mit Peter Hollens u.a. den Titelsong von Skyrim gecovert. Wer Landschaften mag, kommt zudem bei vielen Videos voll auf seine Kosten.

Piano Guys. Der Name führt etwas in die Irre, es geht nicht nur ums Klavier, sondern ich seh die irgendwie immer nur Cello spielen. Das allerdings mit einem Einfallsreichtum, Humor und Ideenreichtum, der Spaß macht. Für den Anfang fangt mal mit dem Video hier an – ich hab Tränen gelacht. 🙂

Ludovico Einaudi. Die Songs des Künstlers sind wunderbar – dramatisch, verträumt, Ludovico Einaudi kann alles und das gut. Wenn man ihn am Klavier sitzen sieht, dann sieht man jemanden, der das tut, was er liebt. Und das spiegelt sich auch in den Songs wieder.

Durch Zufall bin ich in Köln über das Wooden Street Syndicate gestolpert. Ich hörte ne Hang und ein Didgeridoo und war hin und weg. Auf Youtube hab ich nur das hier gefunden, aber das hat das Prädikat „Awesome“. Ehrlich.

Eric Whitacre – Chorleiter in „virtual Choirs“. Das ist faszinierend und toll gemacht. Und meine Herren fällt der Mann unter die Kategorie „eye candy“ (leider ebenso wie Peter Hollens verheiratet. Verdammt *g*). Das Lux Aurumque seines Virtual Choir ist faszinierend und berückend schön.

Das Projekt „Playing for a Change“ dass in der ganzen Welt inzwischen Musikschulen baut, will Musiker auf der Welt zusammenbringen. „Stand by me“ oder auch „Sittin‘ at the dock of the bay“ sind nur zwei Beispiele für die Musikstücke, die inzwischen vom Projekt aufgenommen wurden. Und gerade gefunden diese absolut herzerwärmende und wirklich berührende Version von „Wonderful World“ ❤ ❤ ❤ (Shit. Shit. Shit. Für den Song bin ich zu nah am Wasser gebaut *sniffel*)

 

Veröffentlicht am 5. Juli 2015, in Kreatives. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 2 Kommentare.

  1. Parov Stelar ist nicht justsomemotion 🙂

    Er ist ein Musiker den justsomemotion nur für sein Video genommen hat.

  2. Vorab mal: Vielen Dank für die Links. Sind sehr schöne Sachen dabei.

    Zum Tänzer: Ganz nett, aber zu wenig Ausstrahlung, er wirkt zu konzentriert, bringt keine Freude am Tanzen rüber. Da ist noch etwas nachzuholen.

warf folgenden Kuchen auf den Teller

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