Farewell Mr. Spock


Raumschiff Enterprise. Eine Science-Fiction Serie mit der ich aufgewachsen bin.

Gott, was hab ich die Serie geliebt. Captain Kirk und seine Crew, allen voran Mr. Spock, waren so meine Helden in Kindheit und Jugend. Teilweise herrlich albern und heute würde das keinen Hund hinterm Ofen hervorlocken – jo und? Es war klasse.

Es folgten viele Ableger, aber an Mr. Spock reichte niemand heran. Leonard Nimoy hatte die Rolle so sehr geprägt, dass sie ihn sein Leben lang nicht losließ.

Zwei Biographien schrieb er. Die erste: „Ich bin nicht Spock“ und dann, 20 Jahre später: „Ich bin Spock“. Spock wurde sein Alter Ego und blieb es sein Leben lang, obwohl die Persönlichkeit Leonard Nimoy so unendlich viel vielschichtiger war.

Es war dennoch gut so.

You lived long and prosper. Now its time to rest.

Farewell, Mr. Spock. It was a pleasure to see you.

/edit

Und was für eine Art, abzutreten. Sein letzter Tweet, ein letzter Gruß an die Welt.

 

Veröffentlicht am 27. Februar 2015, in Trauriges. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 3 Kommentare.

  1. Das erstaunliche an dem Mann war, dass er immer alt aussah!

  2. Geht mir ähnlich. Spock, der kühle Logiker hatte immer eine Antwort.

  3. Jeder muss irgendwann gehen.
    Es tut bei ihm genauso weh wie bei Robin Williams.
    Große Menschen verlassen die Bühne der Welt.
    Leider haben wir von denen, egal in welchem Bereich, heutzutage zu wenige.
    Gelebt hast du lange, jetzt Ruhe in Frieden.

warf folgenden Kuchen auf den Teller

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