Archiv der Kategorie: Persönliches

Zerschlagene Hoffnungen


Seit April läuft das Verfahren, dass mich hoffentlich wieder zurück an die Arbeit geschickt hätte. Vorzugsweise Vollzeit.

Tja. Das ist jetzt abgeschlossen.

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2016


Zeit für meinen persönlichen Jahresrückblick. Ich fang mal an – was am Ende rauskommt, weiß ich aktuell selbst noch nicht.

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Update


Mich gibts noch. Aktuell stiefel ich in den Niederlanden rum. Osterschelde. Noch bis Samstag.

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Blog-Stöckchen


Frau Fettlogik hat ein Blogstöckchen geworfen. Fangen wirs mal auf.

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Ist ne Weile her


Aber mich gibts noch.

Aber, Gottverdammt, ich hab wenig Zeit. *g*

Wie es mir geht? Großartig 🙂

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Datt wirkt wie Kokain!!


Seit gut 3 Wochen bin ich jetzt auf Ritalin. Btw. das Zeug für die großen Kinder: Medikinet adult.

Hey, mein erstes BTM-Rezept *g*

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Call for submissions – transgender


CALL FOR SUBMISSIONS

Seeking New Adult Trans voices or Gender Non-Conforming voices (roughly ages 19 – 27) to write short pieces (500-1,500 words) of personal reflection, personal narrative, or poetry for an upcoming nonfiction text for Teen and New Adult readers, a Second Edition of Gender Identity: The Ultimate Teen Guide.

Also seeking high-quality photographs and artwork. Photos might include a few from childhood—being presented as the gender of one’s parents’ choice—and adolescence, wherein gender presentation may be changing. Artwork might be a self-portrait, or a comic strip illustrating an aspect of gender-variant life.

Pseudonyms accepted, although not required. Age at creation of work will be published along with the work.

Perhaps you already have the piece, or the precursors for one, in your personal journal or social media postings or college entrance essay.

Focus is open, but should in some way address the impact of one’s gender identity on one’s self, one’s family or on the larger society. What does it feel like to identify differently from the mainstream? How did it feel to transition, and what does it mean to be able to present as the gender with which you identify? What changes did you feel were necessary (clothing, hormone treatment, body sculpting, etc.) and how easily were any and all attained or achieved?

Submissions accepted online at Cynthia.Winfield@outlook.com, please write Gender Submission in the subject line, and via U.S. Mail at Cynthia Winfield, 226 East Gay Street #3463, Lebanon, TN 37088-0500 USA.

Mailed submissions should be typed, double-spaced with one-inch margins. Keep a copy of any photographs mailed as the originals will be sent to the publisher. Electronic submissions should be cut and pasted into the body of an email. Attachments may be discarded, unopened. Drafts-in-progress are acceptable.

Pieces will be edited for length and clarity.

Deadline: May 31, 2016

Payment for accepted pieces: $25.00 upon publication, likely in early 2017.

Ein Tag im Büro


Ein Grund, warum hier momentan Flaute ist, ist die Tatsache, dass ich Nägel mit Köpfen mache. Ich kann nich immer nur meckern, wie man Dinge zu machen hat – an irgendeinem Punkt muss die Meckerei aufhören und man *macht*.

Das Dörfchen, in dem ich wohne, hat ja jetzt einen eigenen Verein. Und dank der tatkräftigen Hilfe der Stadtverwaltung auch ein eigenes Büro. Yay.

Nach 5 Jahren hab ich jetzt 3x die Woche einen Bürojob. 😉

Wie darf man sich das denn vorstellen?

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Das Internet ist doch klein


Die fliegenden Bretter – ich musste tatsächlich feststellen, dass es wirklich *der* Mann war, den ich meinte. Vor Jahren Kumpel, dann passierte das Leben und man verlor sich aus den Augen – nicht zuletzt auch der Scheidung geschuldet, das fliegende Brett kam „von Männe“. Macht aber nix. Kluger Mann war er immer und erfrischend neutral.

Hey, Mann. Wie gehts dir? 🙂

(ich klingel mal via Pingback an *g*)

Wünsche


Ich habe lange drüber nachgedacht, warum zum Henker ich so gezögert hab, mal ne Amazon-Wunschliste rauszuklopfen – was hab ich denn zu verlieren?

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Hm.


Tag zwei ohne Facebook.

Ich hätt gedacht, ich vermiss was. Etliche Leute, ja.

Aber andererseits: Bude ist zu 2/3 ordentlich, der Herd eingebaut, ich hab nach 3 Jahren Licht im Badezimmer und nachher mach ich mal bissi Paperwork.

Nicht sooo schlecht, wenn man gerade mit ner Bronchitis mal wieder in der Ecke liegt.

Der letzte Post des Jahres 2015


Einen Rückblick wird es nicht geben. Nicht diesmal – mir ist nicht danach.

PC hat auf dem letzten Meter noch Schlapp gemacht, neue Festplatte und neuer Arbeitsspeicher waren notwendig.

Es ist schön, dass man Freunde hat, die einen echt helfen. Sei es via Teamspeak oder wie heute direkt vor Ort. Danke Chris und Markus.

Wenn mir die PC-Geschichte aber eins gezeigt hat: Ich bin fertig mit der IT. 3 Panikattacken gestern waren notwendig, mir zu zeigen, dass ich es nicht mehr machen kann. Auf Anwenderebene ja, alle Eingriffe tiefer ins System kann ich nicht mehr bringen.

Heute kann ich es zugeben – zu der Zeit, als ich 2012 verrentet wurde, war ich suizidal. Der Job, die Krebserkrankung, das drumherum, das war alles zuviel. Und ganz werde ich das nie wieder geradebiegen können.

Heute bin ich es nicht mehr, nur ab und an schlecht drauf. So wie heute. 😉

Lasst euch von meiner schlechten Laune nicht anstecken. Ich trinke mir meinen Wein, werde irgendwann ins Bett gehen und bis dahin mal sehen, was ich so mache.

Guten Rutsch. Und man sieht sich im nächsten Jahr. 😉

 

Cover vs. Original


Ich versuche mich an der Stelle mal mit Musikkritik. Persönliches inklusive.

Und da ja neuerdings offenbar der Disclaimer sein muss, damit man sich nicht ständig rechtfertigen muss: Es geht hier um meine sehr persönliche Einschätzung und Interpretation. Sie muss nicht zwingend von den Interpreten auch so getragen werden.

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Ochsentouren


So.

Nächsten Montag Berlin (15:30 Ankunft, 19:30 Uhr Abfahrt).

Dann noch irgendwann ins Süddeutsche diese Woche und möglicherweise noch das erste Dezemberwochenende nach Wien, aber das hängt derbst in der Schwebe. Münster steht auch noch uffm Plan.

Nur falls sich einer fragt, ob ich gestorben bin. Ne. Aber ich hab grad Wühltischatmosphäre hier.

Projekt „Wuffi“


Immer noch nicht aufgegeben. Stetig und Stück für Stück arbeite ich an der Realisierung. Aber man sieht am Tempo („Schnecke“ wäre jetzt schnell), dass ich hier wirklich einen Tribut an meine Vergangenheit zahlen musste und das auch noch nicht richtig verarbeitet habe.

Ich kann nicht mehr „mal eben“ irgendwas umbauen hier. Dafür brauche ich Tage. Wenn die Hütte einmal ordentlich ist, isses gut. Aber *erstmal* muss sie ordentlich sein (ich liebe meine mittlere Schwester, die ist hier zwei Tage lang durchgefegt. Woah. SO kanns hier aussehen? O.o).

Ich habe wenig Antriebskraft – wofür denn auch, wenn ich es „nur“ für mich selbst tue.

Nichtsdestotrotz: Ich habe den Umbau der Bude fast abgeschlossen. Zwei Kartons noch in den Keller. Morgen krieg ich nen neuen gebrauchten Esstisch plus zwei Stühle (und Omis Ohrensessel *g*).

Ich habe Kontakt mit dem Tierschutz aufgenommen, ein Hund aus einer Welpenfabrik kommt nicht in Frage.

Es wird. Langsam, aber sicher.